Mitten im Sommer, aber es hört nicht auf zu regnen. Doch wie entsteht der Regen eigentlich? Könnt ihr Regen selber machen?
Probiert es aus mit diesem einfachen Experiment.
Was ihr benötigt:
Und so geht's:
1.
Wie entsteht eigentlich Regen?
5.
Erklärung
Das heiße Wasser im Glas verdampft (bzw. verdunstet) und es entsteht Wasserdampf. Die durch die Eiswürfel abgekühlte Schale verflüssigt den Wasserdampf wieder. Es entstehen viele kleine Tröpfchen an der Glaswand. Diese verlaufen ineinander und werden zu immer größeren Tropfen, bis diese so schwer sind, dass sie sich nicht mehr halten können und an der Wand runterlaufen. Wenn ihr lange genug wartet, könnt ihr auch beobachten, wie sich diese Tröpfchen am Boden der Schale bilden und schließlich als Tropfen hinunterfallen.
Beim Regen aus den Wolken ist es ganz ähnlich: Wolken bestehen aus kalten, ganz winzigen Wassertröpfchen, manchmal sogar Eiskristallen. Die warmen Sonnenstrahlen lassen das Wasser an der Oberfläche von Meeren, Seen und Flüssen verdunsten, wodurch wiederum warmer Wasserdampf aufsteigt. Da der Wasserdampf nicht so heiß ist wie unser aufgekochtes Wasser, dauert der natürliche Prozess deutlich länger. Eines bleibt unserem Experiment aber gleich: Wenn schließlich die Wassertropfen in den Wolken zu schwer werden, fallen sie hinunter und es regnet.
Eine Inspiration von unserem Kooperationspartner TEOLEO®
Diese Idee stammt übrigens aus der Ideenwelt "Jahresuhr" der TEOLEO®-App. Hier findet ihr auch viele weitere tolle Mitmachideen. Und nicht nur das. TEOLEO® verrät euch auch viele Hintergrundinformationen zu der Entwicklung eurer Kinder und wie ihr diese ganz spielerisch fördern könnt. Denn wie der kleine Fuchs Foxini, weiß auch der starke Löwe TEOLEO®: Spielen macht schlau!